Ski



Archiv


Skifreizeit in Mittersill / Österreich

 

Am 13. Februar 2016 trafen wir uns alle am ICE-Bahnhof Montabaur zusammen. Wir waren 10 Teilnehmer der Skiabt. Neuwied, die neugierig auf den Bus warteten. Gegen 9 Uhr kam der Reisebus. Schnell stellten wir uns vor und unser Gepäck wurde mit Namensschilder versehen. Danach gab es ein großes Hallo unter Leuten. Es fuhren Bekannte mit. Es haben sich 38 Teilnehmer gemeldet. Weiter ging es nach Frankfurt und Stuttgart, um weitere Leute aufzu- nehmen. Vor 20 Uhr kamen wir in 

 

in Mittersill an. Bevor wir unsere Zimmer bezogen, bekamen wir unser Abendessen. Am nächsten Morgen wurden wir zur Talstation der Panoramabahn Kitzbüheler Alpen gebracht Nach dem Verleih der Skier/ Skischuhe fuhren wir alle hoch zum Resterkogel. Einige von uns fuhren Ski, einige spazierten ein bisschen und tranken Kaffee auf Resterkogel oder fuhren mit Seilbahn wieder zurück. Von der Talstation fuhren Skibusse nach Mittersill zurück. So verlief es in den nächsten Tagen: 

5 von uns fuhren jeden Tag mit dem Ski, die anderen 5 machten Spaziergänge, Wanderungen, Langlauf oder kleine Ausflüge. Abends trafen wir uns alle zum Abendessen und unterhielten/spielten oft lange in gemütlicher Runde. Einmal fuhren wir alle nach Kitzbühel und hatten ein paar 

 

 

Stunden zur Verfügung. Wir fuhren mit der Hahnenkamm- Bahn hoch. Diese Strecke ist für Skirennen bekannt. Wir konnten wegen Nebel nur 5 Meter weit sehen. Es hat sich trotzdem gelohnt einmal hoch- zufahren. Danach Bummel durch die Stadt und nach dem Kaffee und Kuchen fuhren wir mit Bus zurück. Am vorletzten Tag wurden wir “Skifahrer“ mit Reisebus nach Kirchberg gebracht. An diesem Tag war das Wetter super gewesen, 

 

hoch oben über 1800 Meter. Mit Fleckenhalmbahn fuhren wir hoch. Dort war sehr viel Betrieb und es blieb uns überlassen, ob wir in diesem Skigebiet bleiben wollen oder über Kitzski-Gebiet zurück zum Resterkogel fahren wollten. Es war sehr schön. Nach dem Abendessen war es Zeit, die Koffer zu packen. Vor der Abfahrt um ca. 8.30 wurde schnell ein Gruppenfoto gemacht.

Unser Skiurlaub war zu Ende. Es hat sich gelohnt, einmal mit dem Reisebus zu fahren. 

 

 

Text: Bettina Stein; Foto: Miriam Rohr u.

Michael Neuhäuser 


 

Ski-WM 2013 Nesselwang: 1 Gold und 2 Silber für Max Pähler 

 

Die 1. Alpinen Skiweltmeisterschaften der Gehörlosen fanden vom 23. Februar bis 2. März 2013 in Nesselwang/Allgäu statt. Es haben sich SkisportlerInnen aus 13 Ländern angemeldet. Für die deutsche Nationalmannschaft starteten 5 Herren aus dem DGS-Kader, darunter ist auch der sogennannte, 18-jährige Flachländer Max Pähler aus Koblenz. Um Max anzufeuern reisten eine 11-köpfige Fan-Gruppe aus Rheinland-Pfalz an.

Einen Tag nach der offiziellen Eröffnung der Ski-WM ging es mit dem ersten Abfahrtsrennen los, wobei Max Pähler den tollen 11. Platz unter 24 Herren belegte. In der Juniorenwertung gewann er die Silbermedaille; nur 2 Zehntelsekunden hinter dem Sieger Thomas Menza aus Tschechien. 

 

 

Abfahrtsrennen-Ergebnisse: 

 

Junioren Herren (9 Teilnehmer):                 1. Lauf                            2. Lauf                       Gesamt

1. Mensa, Thomas (CZE)                             1:05,47                            1:04,77                       2:10,24

2. Pähler, Max (GER)                             1:05,40                         1:05,01                     2:10,41
3. Pansky, Jan (CZE)                                    1:06,31                            1:06,10                       2:12,41

 

 

Am 2. Wettkampftag stand das Super-G-Rennen auf dem Programm. Obwohl Max Pähler Startnummer 42 erwischte, erreichte er nach dem grandiosen Lauf den 9. Platz in der Gesamtwertung. Dieser bedeutete auch wieder den 2. Platz, wieder 2 Zehntelsekunden hinter dem Tschechen Menza in der Juniorenklasse, somit holte er die 2. Silbermedaille. 

 

 

Super-G-Rennen-Ergebnisse: 

 

Junioren Herren (10 Teilnehmer):

1. Mensa, Thomas (CZE)                              1:08,92

2. Pähler, Max (GER)                              1:09,13

 

3. Glatt, Michael (GER)                                1:09:42

 

Der 3. Wettkampftag wurde für Max Pähler unvergesslich, da er das Gold in der Super-Kombi-nation gewann. Diese Kombination bestand aus einem Lauf im Super- G und einem Slalom. Am Vormittag belegte Max Pähler nach dem Super-G-Lauf den 11. Platz unter den 27 männlichen Teilnehmer bzw. 2. Platz bei den Junioren. Dadurch hatte er gute Chancen vor dem Slalom. Unter dem Flutlicht wurde der Slalom um 18 Uhr unter dem starkem Nebel gestartet. Mit seinem tollen Slalomlauf von 42 Sekunden schaffte Max Pähler als bester Deutscher, sensationell den 1. Platz vor seinem Rivalen Menza (CZE). Dies heißt ganz klar: Weltmeistertitel für Max Pähler! In der Herrenwertung belegte er 8. Platz, ganz knapp hinter seinem Teamkollegen Philipp Eisenmann.

 

Super-Kombination-Ergebnisse:

         

Junioren Herren (10 Teilnehmer):                   Super-G                         Slalom                              Gesamt

 

1. Pähler, Max (GER)                                 1:08,39                          0:42,00                            1:50,39

2. Mensa, Thomas (CZE)                                    1:08,27                              0:43,32                                 1:51,69

3. Glatt, Michael (GER)                                        1:09,35                              0:44,34                                1:53,69

 

 

 

Am 4. Tag wurde der Riesenslalom durchgeführt, wobei die deutschen Nachwuchsläufer sehr erfolgreich waren. Max hatte nach dem ersten Lauf mit der besten Juniorenzeit gute Chance auf die 2. Goldmedaille. Mit vollem Risiko im 2. Lauf beging er unglückerweise einen Torfehler, somit verpasste er die Medaille; in der Anwesenheit seiner angereisten Eltern. Die Goldmedaille ging an seinen Mannschaftskollegen Simon Glatt. 

Am letzten Wettkampftag musste Max Pähler auf den erhofften Medaillengewinn verzichten, nachdem er bei den ersten Slalomdurchganges stürzte. GSV Neuwied ist ganz stolz auf Max Pähler für sein tolle Ergebnisse bei der WM. Wir gratulieren ihm herzlich. Max betonte nach dem WM-Titelgewinn in der Super- Kombination: 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Das war ein Traum, ich habe so hart trainiert und gekämpft, ich bin überglücklich".

 

 

Text: J. Bildhauer

Fotos: M. Neuhäuser und P. Britz


Skifreizeit in Seefeld in Tirol / AUT

 

In der Zeit vom 11.03. bis 16.03.2008
unternahm die Skiabteilung des GSV
Neuwied eine Skifreizeit in Seefeld in
Tirol. Dort fanden die 9. Wintersport-
Europameisterschaften der Gehörlosen
statt, woran die alpinen Skirennläufer
teilnahmen. Aber Langläufer ,

Snowboarder und Eishockeyspieler
wurden daran nicht teilgenommen.
Während unseres Aufenthalts machten
wir eine Stadtbesichtigung in der
Alpenmetropole Innsbruck, wo die
Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Tirol. Am folgenden Tage machten wir Schlachtbummeln bei den Skiwettkämpfen, Skifahren auf der verschiedenen Skipiste sowie Wanderung. An die folgenden Abende saßen wir mit einer Reisegruppe vom XXL Travel Deaf aus Rüsselheim in gemütliche Runde beim Dinner. Bei der Abschlussfeier am 14.03.2008 wurden die Skisportler im Kongresszentrum in Seefeld bei der Siegerehrung überreicht, und haben wir lange Unterhaltung bis in der Nacht. 10. Wintersport- Europameisterschaften der Gehörlosen werden im Jahr 2012 in der Schweiz stattfinden. Es waren wirklich schöne Tage voller Harmonie und Kameradschaft. Für uns bleibt dieser tolle und erlebnisreiche Ausflug in schöner und unvergesslicher Erinnerung.

 

Text: Frank Weber, Foto: Uschi Assmann 


 

Vom 27.-29.01.2006 wurden die diesjährigen DG-Skimeisterschaften in Todtnauberg im schneereichen Schwarzwald ausgetragen, dort waren die Pistenverhältnisse und das Wetter sehr optimal. Der GSV Neuwied hat seine 5 Skisportler zu dieser Teilnahme entsendet und sie konnten mit Stolz viele Medaillen wie folgt erringen:

 

Jutta Sieben-Metzinger:           1.  Platz im Super-G in der Damen-Seniorenklasse

                                                                 1. Platz im Spezialslalom in der Damen-Seniorenklasse

                                                           2. Platz im Riesenslalom in der Damen-Seniorenklasse

 

Peter Schneider:                            2. Platz im Spezialslalom in der Herren-Seniorenklasse

                                                           2. Platz im Riesenslalom in der Herren-Seniorenklasse

                                                           3. Platz im Super-G in der Herren-Seniorenklasse

 

Johannes Bildhauer:                    3. Platz im Spezialslalom in der Herren-Seniorenklasse

                                               3. Platz im Riesenslalom in der Herren-Seniorenklasse

                                               5. Platz im Super-G in der Herren-Seniorenklasse

 

Michael Neuhäuser:                     4. Platz im Spezialslalom in der Herren-Seniorenklasse

                                               4. Platz im Super-G in der Herren-Seniorenklasse
                                               Im Riesenslalom in der Herren-Seniorenklasse ausgeschieden

 

Frank Seifert (Snowboard):   4. Platz im Riesenslalom in der Herrenklasse

                                               4. Platz im Super-G in der Herrenklasse

 

Text und Fotos: Michael Neuhäuser 



Jubiläumsausflug 2006 der Skiabteilung nach Altmühltal 

In der Zeit vom 17. bis 20.08.2006 unternahm die Skiabteilung des GSV Neuwied aus Anlass ihres 20-jährigen Bestehens einen Radfahrensausflug in Altmühltal im Bayern. Am ersten Tag waren wir am Vormittag in Beilngries angekommen, wo wir im Hotel unterbrachtet sind. Beilngries liegt mitten im Naturpark Altmühltal und verzaubert mit seiner historischen und romantischen Altstadt im Bayern. Am Nachmittag unternahmen wir eine kleine Wanderung zum Schloss Hirschberg, um die Sehenswürdigkeit zu besichtigen. Nach der Sehenswürdigkeit gingen wir zurück in die Altstadt, um Kaffeestunde zu machen. Am Abend hatten wir eine gemütliche Stunde für Dinner (= Abendessen) genossen. Am zweiten Tag fuhren wir mit dem vermieteten Fahrrad auf dem Radwanderweg „Tour de Baroque“ von Beilngries nach Kehlheim. Am Mittag machten wir in Riedenburg eine Mittagspause. In Riedenburg trägt den stolzen Titel „Drei-Burgen-Stadt“. Nach dem Mittagsessen setze die Radtour fort. Unsere Fahrt ist fast 50 Kilometer. Wir erreichten am Hafen von Kehlheim, dann fuhren wir mit dem Schiff durch den Donaudurchbruch mit hohen Felsen zum Kloster Weltenburg mit der berühmten Asamkirchen. Im Jahr 2005 wurde die Klosteranlage bei Hochwasser überschwemmt. Auf dem Klosterplatz hatten wir eine gemütliche Stunde für bayrische Bierzeit genossen, um dunkles Klosterbier, das aus der ältesten Klosterbrauerei der Welt ist, zu trinken. Am Abend hatten wir die kalte bayrische Schlachtplatte aus hauseigener Metzgerei gegessen. Am dritten Tag waren wir mit dem Fahrrad auf dem Radwanderweg „Altmühltal-Radweg“ von Beilngries nach Walting gefahren. Am Mittag erreichten wir in Kipfenberg, um Mittagsessen zu machen. In Kipfenberg ist eine schöne Altstadt mit mächtigen Burganlage von Römern. Nach dem Mittagsessen setzte die Radtour nach Walting fort. Am Nachmittag erreichten wir in Walting und fuhren mit dem Bus nach Beilngries. Nach der Ankunft in Beilngries haben wir die Foto für Erinnerung aufgenommen. Am gemütlichen Abend hatten wir das Menü-Dinner genossen und machten eine gemütliche Stunde für lebhaftes Plaudern. Am letzten Tag fuhren wir nach dem Frühstück auf den Nachhauseweg in nördlicher Richtung. Dieser Ausflug war ein toller und unvergesslicher Erlebnis.

 

(Siehe unten die Bilder)



Skiausflug in Füssen im Allgäu

In der Zeit vom 14. Februar bis zum 22. Februar 2004 unternahm die Skiabteilung des GSV Neuwied einen Skiausflug in Füssen im Allgäu. Füssen ist eine schöne und romantische Stadt im Allgäu im Süden Bayerns und liegt am Lech. Dort fanden die 8. Wintersport- Europameisterschaften der Gehörlosen statt, woran 15 Nationen mit 300 Sportlerinnen und Sportlern teilnahmen. Bei der Eröffnungsfeier marschierten die Teams (= Mannschaften ) hinter den Landesflaggen in die Arena des Bundesleistungszentrum für Eissport ein. Am Tage fanden die alpinen Skirennläufer sowie Snowboarder in Pfronten und die nordischen Skilangläufer im Tannheimer Tal in Tirol ( Österreich ) statt. Weil die Skilangläufer wegen der Schneelage ins benachbarte Tannheimer Tal ausweichen mussten. Am späten Nachmittag sowie in den Abendstunden wurden die Eishockey-Wettkämpfe der Mannschaften aus Finnland, Russland, Schweden und Deutschland ausgetragen. Während unseres Aufenthalts fuhren wir nach Neuschwanstein, damit wir Europas meistbesuchtes Schloss besichtigen. Das Schloss wurde 1869 – 86 für König Ludwig II erbaut.

Bei der Abschlussfeier wurden die Wintersportler in der Arena der Bundesleistungszentrums einmarschiert. Die DGS - alpinen und nordischen Skisportler sowie Snowboarder holten die Bronzemedaillen. Das deutsche Eishockey-Team hat die Bronzemedaille gewonnen, aber Russland wurde Europameister. Finnland belegte den 2. Platz, Schweden den 4. Platz. Mit acht Bronzemedaillen belegte Deutschland in Medaillenspiegel den elften Platz. Die 9. Wintersport-Europameisterschaften der Gehörlosen 2008 finden in Österreich statt. Anschließend fand der internationale Sportlerball "DEAF ICE PARTY", der von der Deutschen Gehörlosen-Sportjugend organisiert wurde, in der Eissporthalle statt. Für uns bleibt dieser toller und erlebnisreicher Ausflug in schöner und unvergesslicher Erinnerung.


 Text von Frank Weber / Foto von Michael Neuhäuser


Skifreizeit in Kappl / Österreich

vom 23.-30. März 2002


Jubiläumsausflug 2001 der Skiabteilung nach Spitzingsee

In der Zeit vom 03. bis zum 08.10.2001 unternahm die Skiabteilung des GSV Neuwied aus Anlass ihrer 15-jährigen Bestehens einen Bergwandernsausflug in Spitzingsee. Mittag um 12.30 Uhr waren wir in Spitzingsee angekommen und trafen in einer Gaststätte an der Talstation der Berglift Stümpfling. In der Gaststätte hatten wir ein warmes Essen verzehrt. Nach dem Essen gingen wir bergauf zur Berghütte Haushameralm. Bei der Bergwanderung hatten wir so eine Anstrengung, weil wir erstenmal auf den Berg steil gestiegen waren. Als wir die Berghütte erreichten, dann tranken wir die Erfrischungsgetränke. Wir blickten von der Terrasse der Berghütte zum Taubenstein und Schinder. Die Berghütte, die den Gehörlosen Bergfreunden München gehört, ist wunderschön, aber idyllisch.

 

Am 2. Tag wanderten wir bergauf zum Stümpflingshaus über dem Rosskopfgipfel. Rosskopf ist ein flacher, grasbewachsener Gipfel, der einen schönen Rundblick über den Spitzingsee erlaubt. Wir gingen hinunter vom Gipfel zur Bergstation Stümpflingshaus, um dort zu Mittag zu essen. Unser Skimitglied Johannes Bildhauer stellte sich als Koch für das Abendessen. Nach dem Abendessen fand eine Filmvorführung statt, um die Geschichte von der

Berghütte zu zeigen.

 

Am 3. Tag waren wir mit der Gondel von der Talstation Spitzingsee zu Bergstation Taubensteinbahn gefahren. Der Blick von der Bergstation auf den See und die umstehenden Berge ist jedenfalls großartig. Wir wanderten bergauf zum Rotwandsgipfel über dem Taubensteingipfel. Rotwand ist einer der beliebten Gipfel des Spitzingsgebietes. Der Fernblick war überragend.Von den Berchtesgadener Alpen über Tauern, die Zillertaler Berge, das Karwendel und das Wetterstein ist alles vertreten, was sich Bergprominenz nennt. Wir gingen hinunter vom Gipfel zum Rotwandshaus, um die Mittagspause zu machen. Nach dem Essen gingen wir bergab zum Spitzingsee, dann gingen wir wieder bergauf zur Berghütte Haushameralm. Wir hatten ein schönes und unvergessliches Erlebnis, weil wir eine längere Bergwandertour gemacht haben. Unsere Skihasen bereiteten uns das gemütliches Abendessen.

 

Am 4. Tag machten wir freiwillig die erholsame Wanderung nach Valepp oder Spaziergang um Spitzingsee bzw. Schliersee. Am Abend fand die Filmvorführung statt, damit wir den Film von gehörlosen Bergsteiger gesehen haben. Nach dem Filmen hatten wir ein gemütliches Abend für gute Stimmung gebracht, um die Plauderei zu machen.

 

Am 5. Tag wanderten wir eine letzte Bergwandertour. Vor dem Wandern verabschiedeten sich ein Teil der Teilnehmer, weil sie einen Tag früher abreisen mussten. 

 

Am 6. Und letzten Tag mussten wir mit schwerem Herzen die Berghütte verlassen u. heimzufahren. Für uns bleibt dieser toller und erlebnisreicher Ausflug in schöner und unvergesslicher Erinnerung.

Frank Weber

(Siehe unten die Bilder)